Einen Großteil machte außerdem eine auf völlig Ahnungslose (wie uns) äußerst seltsam anmutende anthroposophische Tradition aus. Hierbei wurden zwei große Tröge mit Wasser gefüllt, dem Erdkrumen und (angeblich) zerriebene Kuhhörner hinzugefügt wurden. Hinterher musste jeder in einem dieser Tröge mit einem großen Ast mindestens einmal herumgerührt haben. Nachdem dies alle getan hatten, wurden Zweige eines so genannten Tea Tree ins Wasser getunkt, und die "Guys" besprenkelten damit jedes einzelne Haus.
Spaß hat das Fest auf jeden Fall gemacht. Nicht nur uns, sondern vor allem auch den "Guys", wie ihr auf den Bildern vermutlich erkennen könnt.
Morgen geht es für uns übrigens für zwei Tage auf die Halbinsel Coromandel. Dies soll eine der schönsten Ecken der Nordinsel sein. Zusammen mit Peter und Nicky fahren wir nach Coromandel Town, wo wir im Hostel übernachten werden, während die beiden anderen es offensichtlich vorziehen, im Auto zu schlafen. Wir sind schon ganz gespannt auf den Ausflug und berichten, so schnell es geht!
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