Mount Ngauruhoe im Tongariro National Park
Den Ort „National Park“, der etwa so aussieht, wie sein Name klingt, hatten wir vor allem deshalb als Etappenziel auserkoren, weil Birte hier die Chance bekommen sollte, das berühmte Tongariro Crossing zu wandern. Als wir am Samstag den Wetterbericht studierten, stellten wir fest, dass dies wohl am besten am kommenden Tag funktionieren würde. Also beschlossen wir, eine 2-stündige Wanderung von Whakapapa, das am Fuße des Mount Ruhaehu liegt, zu unternehmen.
Den Ort „National Park“, der etwa so aussieht, wie sein Name klingt, hatten wir vor allem deshalb als Etappenziel auserkoren, weil Birte hier die Chance bekommen sollte, das berühmte Tongariro Crossing zu wandern. Als wir am Samstag den Wetterbericht studierten, stellten wir fest, dass dies wohl am besten am kommenden Tag funktionieren würde. Also beschlossen wir, eine 2-stündige Wanderung von Whakapapa, das am Fuße des Mount Ruhaehu liegt, zu unternehmen.
Landschaft bei den Taranaki Falls
Der schmale Pfad führte uns durch die spärlich bewachsene
Vulkanlandschaft hinein in dichten Busch. Entlang eines kleinen Flusses liefen
wir stromaufwärts bis wir am Taranaki-Wasserfall ankamen, wo wir Rast machten.
Von dort aus wand sich der Weg einen Hang hinauf, so dass wir von oben auf den
Wasserfall herunterblicken konnten und trotz der starken Bewölkung einen
wunderbaren Blick auf die Mondlandschaft des Nationalparks hatten.
Taranaki Falls, Umgebung oberhalb des Wasserfalls
Mit Blick auf die körperlichen Herausforderungen des
nächsten Tages standen keine sportlichen Betätigungen mehr auf dem Programm und
wir verschwanden früh im Bett, da es eine kurze Nacht werden sollte.
Bereits vor einigen
Monaten habe ich auf Kathis und Helges Reiseblog ihren Bericht über das
Tongariro Crossing gelesen, die Fotos bestaunt und beschlossen, es ihnen gleich
zu zun. Dies ließ sich auch ganz gut in unsere Zentral-Nordinsel-Tour
einplanen, da sich der Tongariro National Park tatsächlich mitten in der Insel
befindet. Es verwunderte mich nur ein wenig, dass Helge und Kathi mir die circa
6-stündige Wanderung zwar empfahlen, aber nicht noch ein weiteres Mal den Berg
für eine gute Aussicht besteigen wollten.
Also stand ich am 14. April alleine um 6 Uhr morgens auf, um mit dem Shuttle, der direkt am Hostel mit etwa 15 anderen abenteuerlustigen Touristen startete, zum Parkplatz im Tongariro National Park zu fahren, von wo aus der Trip losgehen sollte. Von Beginn an war ich trotz Helges und Kathis Abwesenheit nicht einsam: Ich habe jetzt wohl einen 42-jährigen thailändischen Wanderkameraden namens „Sunshine“.
Es ging für ungefähr 1 ½ Stunden noch relativ flach über einen schmalen Wanderweg durch Vulkanlandschaft, immer begleitet von thailändischer Weisheit übers Wandern. Denn dieses ist mit Meditation gleichzusetzen, soweit ich dem schwer zu verstehendem „Thainglisch“ entnehmen konnte.
Am Vortag bereitete uns das Wetter noch Sorgen, nun schlich sich die strahlende Sonne aber hinter dem Tongariro hervor und wurde sofort von meiner Kamera festgehalten. Leider übersah ich durch meine Sonnenbrille den einen oder anderen Stein, sodass ich mich schnell auch auf den Weg vor meinen Füßen konzentrierte, anstatt nur die Berge zu bewundern. Wirklich beeindruckend sah nämlich der „Schicksalsberg“ (bekannt aus „Herr der Ringe“, eigentlich „Ngauruhoe“) aus.
Bald hatte ich den sogenannten „Devil´s Staircase“ erreicht, von dem Helge nicht allzu positiv berichtete. Je näher die Wanderung rückte, hatte mir Kathi in den letzten Tagen immer wieder versichert, dass ich das Crossing auf jeden Fall schaffen würde und fit genug dafür sei. Mit „Sunshine“ an meiner Seite meditierte ich mich also den steilen Berg hinauf: 1. Stufe einatmen, 2. Stufe ausatmen...
Oben angekommen, saßen schon einige meiner Vorgänger auf einer langen Mauer und rasteten. Auch wir setzten uns kurz hin, verschnauften und tranken unglaublich wohltuendes Wasser. Allerdings war uns nicht danach, etwas zu essen, sodass wir zügig wieder aufbrachen. Es ging noch ein wenig steil bergauf, wobei man teilweise eher klettern als wandern musste, bis wir den Rand des Kraters des mittlerweile erloschenen Vulkans erreichten. Der Wind blies dort oben heftig, sodass ich mich schnell in Fleece- und Regenjacke einpackte, da die teuflischen Stufen mich vielleicht etwas ins Schwitzen gebracht hatten.
Die Überquerung des flachen, windstillen Kraters war eine angenehme Abwechslung. Das Aufregendste hierbei war die Geschichte meines thailändischen Freundes über seine Begegnung mit einem Tiger beim Wandern in seinem Heimatland. Doch sehr bald ging es weitere steile Meter über Steingeröll hinauf und noch bevor ich realisierte, dass ich oben angekommen war, wurde ich buchstäblich umgehauen. Wobei ich bis heute nicht weiß, ob das dem starken Wind, der über den Rand des Kraters fegte, zuverschulden ist oder dem wahnsinnig schönen Ausblick auf den „Red Crater“.
Nachdem „Sunshine“ und ich genügend Fotos geschossen hatten (und das festzustellen ist wirklich schwer), warfen wir einen Blick auf den noch vor uns liegenden Weg. Hier auf der anderen Seite des Kraters lagen zwei kleine, vom Schwefel grünlich-schillernde und herrlich nach faulen Eiern stinkende Seen. An ihnen vorbei führte ein Wanderpfad bis zum Horizont, wo man seinen Augen kaum trauen konnte: Dort glitzerte, quasi auf einem Berg gelegen und von Wolken umgeben (wir befanden uns immerhin auf einer Höhe von 1.978 Metern) ein weiterer, viel größerer See in der Sonne. Obwohl der Ausblick einfach herrlich war, zitterten mir die Knie bei dem Gedanken, dort hinaufzugehen. Erschöpft schaute ich in das faltige, unermüdlich lachende Gesicht von „Sunshine“, der mir versicherte, dass wir dort hingehen müssten. Ich versuchte, mich an die Beschreibung von Helge und Kathi zu erinnern. Denn einige Wanderer gingen weiter, die meisten aber stiegen nur den Krater zu den grünen Seen hinab und blieben dort.
Wir beschlossen, bei den grünen Seen Rast zu machen und auf „Sunshine´s“ Freunde zu warten (Ja, er war tatsächlich nicht alleine unterwegs). Während wir dort so saßen und ich zwei Deutsche unabhängig voneinander dabei beobachten durfte, wie sie ihre teuren Digitalkameras fallen ließen und damit stark beschädigten, traf ich für mich die Entscheidung, wennauch begleitet von dem Gefühl aufzugeben, wieder umzukehren. Eigentlich ist das Tongariro Crossing so angelegt, dass man irgendwo hinter dem großen See von dem Shuttlebus wieder abgeholt wird, was zurzeit aufgrund wieder eingetretener Vulkanaktivität jedoch nicht möglich ist. (Wie Helge und Kathi mir später erzählten, waren auch sie nicht weiter als bis zu dieser Stelle gegangen.)
Da „Sunshine´s“ Freunde noch nicht wieder aufgetaucht waren und er auf sie warten wollte, trennten sich hier unsere Wege. Ich bedankte mich bei ihm für seine Unterstützung – vor allem bei den Stufen – und quälte mich wieder den steilen Kraterrand hinauf. Dies wurde durch die kleinen, losen Steine, die sofort nachgaben und herabrutschten, wenn man auf sie trat, noch zusätzlich erschwert.
Der Rückweg war ansonsten relativ unspektakulär, ich war erschöpft, merkte, dass ich mir das Gesicht verbrannt hatte und wünschte mir die Möglichkeit herbei, per Paragliding den Berg gemütlich herunter zu segeln. Während der letzten Stunde – und dem wahrscheinlich langweiligsten Part durch flaches, verdörrtes Gelände – traf ich auf E.T. Also gegen diese Asiaten sind wir Europäer wirklich langweilig mit unseren Spitznamen! Der nette Anästhesist aus Malaysia war eine angenehme Begleitung bis zum Ende dieser spannenden, wirklichen empfehlenswerten Vulkanwanderung. Wiederholen tun diese aber wahrscheinlich nur Verrückte.
Birte
Der Lohn harter Arbeit ist der Ausblick
Der heutige Sonntag war ein Glückstag für uns, denn der Wettergott machte zwischen zwei bewölkten Tagen eine Ausnahme und bescherte Birte auf dem Tongariro und Kathi und Helge auf einer Radtour beste Aussicht und angenehme Temperaturen.
Als Birte frühmorgens das Hostel-Zimmer verließ, um den Bus
zum Tongariro zu nehmen, entschlossen sich Kathi und Helge dazu, ebenfalls
keine Zeit zu vergeuden und machten sich rasch auf den Weg zum im National Park
Village gelegenen Fahrradverleih. Dort empfing die beiden ein betont lässiger
Mann (Ende 30, Rasta-Locken, ungewöhnliche Anzahl von Zähnen im Mund), der sie
mit Mountain Bikes und Helmen ausstattete. Das Ziel war, den Fishers Track,
einen Pfad, der durch hügeliges Terrain führte, mit wunderschöner Aussicht auf
die Natur ringsum. Gleich zu Beginn machten Kathi und Helge jedoch den Fehler
einem riesigen Schild am Wegesrand zu folgen, das einen Wasserfall versprach.
Nach 45 Minuten Wanderung in eine Richtung machten sie wieder kehrt, da mit dem
Rasta-Mann vereinbart worden war, in zweieinhalb Stunden am Ende des Tracks zu
sein, so dass er Räder und Fahrer in seinem Jeep verstauen und zurück nach
National Park fahren konnte.
Kathi auf dem Fishers Track, Blick auf Mount Ruhapehu, den größten Berg der Nordinsel
Als die beiden sich wieder auf dem Track befanden, hieß es
also strampeln, was das Zeug hält. Die atemberaubende Schönheit der Natur um
sie herum, zwang sie dennoch zu etlichen Foto-Stopps. Und als sie sich auf den
letzten Kilometern befanden, sahen sie schon den rettenden Jeep auf der
staubigen Piste auf sich zu fahren.
Die Fahrt nach National Village war auch ein Erlebnis für
sich. Der Typ vom Fahrradverleih war sehr redselig und erzählte uns unter
anderem, dass er mit Pfeil und Bogen Wildscheine jagt und im Winter jede Nacht
Pistenraupe auf dem Mount Ruhapehu fährt. Als wir in ein kleines Dorf kamen,
hielt er plötzlich an und ließ mit den Worten „Ich zeig´ euch mal was!“ die
Fensterscheibe herunter. Was er dann tat, erstaunte Kathi und Helge sehr, denn
er stieß ein etwa fünfsekündiges kehliges Gurgeln aus. Noch verrückter war,
dass wenige Sekunden später die Antwort eines Hirsches folgte. Des Rätsels
Lösung: Ein ehemaliger Chef unseres Fahrers besitzt neben Schafen und Kühen
auch ein Hirsch-Pärchen, das nun in seinem abgezäunten Garten sein Unwesen
treibt.
Im nächsten Moment fanden sich Kathi und Helge sich auf der
Terrasse des abwesend seienden Freundes unseres Fahrers wieder und bestaunten
den Hirsch aus der Nähe. Sie waren enorm froh, dass ein Zaun sowie drei Meter
Höhenunterschied sie von dem Tier trennten, denn der Hirsch war offenbar in
Angriffslaune.
Birtes Vulkanwanderung
Also stand ich am 14. April alleine um 6 Uhr morgens auf, um mit dem Shuttle, der direkt am Hostel mit etwa 15 anderen abenteuerlustigen Touristen startete, zum Parkplatz im Tongariro National Park zu fahren, von wo aus der Trip losgehen sollte. Von Beginn an war ich trotz Helges und Kathis Abwesenheit nicht einsam: Ich habe jetzt wohl einen 42-jährigen thailändischen Wanderkameraden namens „Sunshine“.
Es ging für ungefähr 1 ½ Stunden noch relativ flach über einen schmalen Wanderweg durch Vulkanlandschaft, immer begleitet von thailändischer Weisheit übers Wandern. Denn dieses ist mit Meditation gleichzusetzen, soweit ich dem schwer zu verstehendem „Thainglisch“ entnehmen konnte.
Am Vortag bereitete uns das Wetter noch Sorgen, nun schlich sich die strahlende Sonne aber hinter dem Tongariro hervor und wurde sofort von meiner Kamera festgehalten. Leider übersah ich durch meine Sonnenbrille den einen oder anderen Stein, sodass ich mich schnell auch auf den Weg vor meinen Füßen konzentrierte, anstatt nur die Berge zu bewundern. Wirklich beeindruckend sah nämlich der „Schicksalsberg“ (bekannt aus „Herr der Ringe“, eigentlich „Ngauruhoe“) aus.
Bald hatte ich den sogenannten „Devil´s Staircase“ erreicht, von dem Helge nicht allzu positiv berichtete. Je näher die Wanderung rückte, hatte mir Kathi in den letzten Tagen immer wieder versichert, dass ich das Crossing auf jeden Fall schaffen würde und fit genug dafür sei. Mit „Sunshine“ an meiner Seite meditierte ich mich also den steilen Berg hinauf: 1. Stufe einatmen, 2. Stufe ausatmen...
Oben angekommen, saßen schon einige meiner Vorgänger auf einer langen Mauer und rasteten. Auch wir setzten uns kurz hin, verschnauften und tranken unglaublich wohltuendes Wasser. Allerdings war uns nicht danach, etwas zu essen, sodass wir zügig wieder aufbrachen. Es ging noch ein wenig steil bergauf, wobei man teilweise eher klettern als wandern musste, bis wir den Rand des Kraters des mittlerweile erloschenen Vulkans erreichten. Der Wind blies dort oben heftig, sodass ich mich schnell in Fleece- und Regenjacke einpackte, da die teuflischen Stufen mich vielleicht etwas ins Schwitzen gebracht hatten.
Die Überquerung des flachen, windstillen Kraters war eine angenehme Abwechslung. Das Aufregendste hierbei war die Geschichte meines thailändischen Freundes über seine Begegnung mit einem Tiger beim Wandern in seinem Heimatland. Doch sehr bald ging es weitere steile Meter über Steingeröll hinauf und noch bevor ich realisierte, dass ich oben angekommen war, wurde ich buchstäblich umgehauen. Wobei ich bis heute nicht weiß, ob das dem starken Wind, der über den Rand des Kraters fegte, zuverschulden ist oder dem wahnsinnig schönen Ausblick auf den „Red Crater“.
Nachdem „Sunshine“ und ich genügend Fotos geschossen hatten (und das festzustellen ist wirklich schwer), warfen wir einen Blick auf den noch vor uns liegenden Weg. Hier auf der anderen Seite des Kraters lagen zwei kleine, vom Schwefel grünlich-schillernde und herrlich nach faulen Eiern stinkende Seen. An ihnen vorbei führte ein Wanderpfad bis zum Horizont, wo man seinen Augen kaum trauen konnte: Dort glitzerte, quasi auf einem Berg gelegen und von Wolken umgeben (wir befanden uns immerhin auf einer Höhe von 1.978 Metern) ein weiterer, viel größerer See in der Sonne. Obwohl der Ausblick einfach herrlich war, zitterten mir die Knie bei dem Gedanken, dort hinaufzugehen. Erschöpft schaute ich in das faltige, unermüdlich lachende Gesicht von „Sunshine“, der mir versicherte, dass wir dort hingehen müssten. Ich versuchte, mich an die Beschreibung von Helge und Kathi zu erinnern. Denn einige Wanderer gingen weiter, die meisten aber stiegen nur den Krater zu den grünen Seen hinab und blieben dort.
Wir beschlossen, bei den grünen Seen Rast zu machen und auf „Sunshine´s“ Freunde zu warten (Ja, er war tatsächlich nicht alleine unterwegs). Während wir dort so saßen und ich zwei Deutsche unabhängig voneinander dabei beobachten durfte, wie sie ihre teuren Digitalkameras fallen ließen und damit stark beschädigten, traf ich für mich die Entscheidung, wennauch begleitet von dem Gefühl aufzugeben, wieder umzukehren. Eigentlich ist das Tongariro Crossing so angelegt, dass man irgendwo hinter dem großen See von dem Shuttlebus wieder abgeholt wird, was zurzeit aufgrund wieder eingetretener Vulkanaktivität jedoch nicht möglich ist. (Wie Helge und Kathi mir später erzählten, waren auch sie nicht weiter als bis zu dieser Stelle gegangen.)
Da „Sunshine´s“ Freunde noch nicht wieder aufgetaucht waren und er auf sie warten wollte, trennten sich hier unsere Wege. Ich bedankte mich bei ihm für seine Unterstützung – vor allem bei den Stufen – und quälte mich wieder den steilen Kraterrand hinauf. Dies wurde durch die kleinen, losen Steine, die sofort nachgaben und herabrutschten, wenn man auf sie trat, noch zusätzlich erschwert.
Der Rückweg war ansonsten relativ unspektakulär, ich war erschöpft, merkte, dass ich mir das Gesicht verbrannt hatte und wünschte mir die Möglichkeit herbei, per Paragliding den Berg gemütlich herunter zu segeln. Während der letzten Stunde – und dem wahrscheinlich langweiligsten Part durch flaches, verdörrtes Gelände – traf ich auf E.T. Also gegen diese Asiaten sind wir Europäer wirklich langweilig mit unseren Spitznamen! Der nette Anästhesist aus Malaysia war eine angenehme Begleitung bis zum Ende dieser spannenden, wirklichen empfehlenswerten Vulkanwanderung. Wiederholen tun diese aber wahrscheinlich nur Verrückte.
Birte
Zurück in National Park machten sich Kathi und Helge auf den
Weg zum Mount Ruhapehu, um diesen sonnigen Tag voll auszukosten. Sie buchten
eine Skiliftfahrt hinauf zum „höchstgelegenen Café Neuseelands“, das mitten im
größten Skigebiet des Landes thronte. Leider zogen während der Liftfahrt aber
Nebel und Wolken auf, die ihnen die Sicht nahmen, außerdem wurde es empfindlich
kalt. Nach einem wärmenden Kaffee fuhren sie wieder hinab ins Tal, wo sie auf
Birtes Rückkehr warteten.
Ausblick aus dem Skilift, der rauchende Tongariro, Forellen-Fischer am Lake Taupo
Kaum angekommen, musste sich die Arme auch gleich wieder ins
Auto schwingen. Los ging es nach Taupo am gleichnamigen See, der der größte
Neuseelands ist. Während die Sonne allmählich hinterm Horizont versank, boten
sich uns spektakuläre Aussichten über den See hinweg in Richtung Tongariro
National Park, den wir jetzt von Norden her bewundern konnten.
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